Vergangenheit & Denkmäler
Geschichtlich gesehen ist es wohl ein sehr bedeutendes Ausflugsziel und daher sowohl für Schulklassen als auch für normale Besucher geeinet.
Es stellen sich wohl viele die Fragen:
Wie lebten die Insassen? Wie wurden sie behandelt? Warum wurden sie dort hingebracht? Gab es erfolgreiche Fluchtversuche?
Klären Sie die Fragen und machen Sie eine Zeitreise in das 1941 errichtete Konzentrationslager, das über so viele Menschenschicksale bestimmte.
In diesem mörderischen Lager mussten die Menschen, die größtenteils politisch Deportierte waren, aber auch Zigeuner, Juden und Homosexuelle körperlich so schwer im nahegelegenen Steinbruch arbeiten und unter derart menschenunwürdigen Bedingungen leben, dass die hierdurch verursachte Todesrate bereits bei 40 % lag. Der Rest fand in Gaskammern sein Ende oder wurde am Galgen erhängt.
Krankheiten, Misshandlungen und der Tod gehörten zum alltäglichen Leben dazu.
Fluchtversuche wurden in der Regel mit dem Tod bestraft.
Ein Besuch eignet sich ebenfalls für Schulklassen. Führungen werden kostenlos vom 1.März bis 24. Dezember angeboten. Vereinbaren Sie einen Termin und lassen Sie sich die erschreckende Vergangenheit vor Augen führen, um Wachsam zu werden und die Zukunft anders zu gestalten, im Sinne von Toleranz und Frieden.
Natzweiler-Struthof im Elsass
Natzweiler Struthof war einst, zur Zeit Hitlers, ein Konzentrationslager, in dem viele Menschenleben besiegelt wurden.Geschichtlich gesehen ist es wohl ein sehr bedeutendes Ausflugsziel und daher sowohl für Schulklassen als auch für normale Besucher geeinet.
Es stellen sich wohl viele die Fragen:
Wie lebten die Insassen? Wie wurden sie behandelt? Warum wurden sie dort hingebracht? Gab es erfolgreiche Fluchtversuche?
Klären Sie die Fragen und machen Sie eine Zeitreise in das 1941 errichtete Konzentrationslager, das über so viele Menschenschicksale bestimmte.
In diesem mörderischen Lager mussten die Menschen, die größtenteils politisch Deportierte waren, aber auch Zigeuner, Juden und Homosexuelle körperlich so schwer im nahegelegenen Steinbruch arbeiten und unter derart menschenunwürdigen Bedingungen leben, dass die hierdurch verursachte Todesrate bereits bei 40 % lag. Der Rest fand in Gaskammern sein Ende oder wurde am Galgen erhängt.
Krankheiten, Misshandlungen und der Tod gehörten zum alltäglichen Leben dazu.
Fluchtversuche wurden in der Regel mit dem Tod bestraft.
Ein Besuch eignet sich ebenfalls für Schulklassen. Führungen werden kostenlos vom 1.März bis 24. Dezember angeboten. Vereinbaren Sie einen Termin und lassen Sie sich die erschreckende Vergangenheit vor Augen führen, um Wachsam zu werden und die Zukunft anders zu gestalten, im Sinne von Toleranz und Frieden.