Sessenheim im Elsass
Sessenheim liegt nördlich von Straßburg ca. 25 Autominuten entfernt (36,4 Kilometer).Der Ort ist bekannt geworden durch die Sessenheimer Pfarrerstochter Frederike Brion, das 19 Jährige Mädchen in das sich Goethe 1770 verliebte.
Goethe hielt sich damals oft in Sessenheim auf, um Zeit mit Frederike zu verbringen.
In Ehren an diesen epochenprägenden Dichter wurden Straßen und ein Hügel nach ihm benannt. Die Stadt wurde zum Repräsentant ihrer einstigen Liebe.
Heute ist es ein beliebter Pilgerort vieler Goethe-Verehrer, denn vieles lässt die Liebe, über die Goethe so viel schrieb und damit die deutsche Lyrik prägte, dort wieder aufleben und zeigt einen Lebensabschnitt des damaligen 21-jährigen Jurastudenten.
Wen die Geschichte und das Leben Goethes interessiert, ist in Sessenheim genau richtig. Fast überall findet sich Sehenswertes.
Eine Tour von der Rue de l'Église zum napoleonischen Wachhäuschen und einem Abstecher in der Auberge "Au Beouf" zum Kräfte auftanken deckt einen Teil der Sehenswürdigkeiten bereits ab, dennoch ist in diesem Städchen, auf eigene Faust, noch viel mehr zu entdecken.
Erleben Sie die Stadt in der Goethe so inspiriert worden ist.
Eine Tour von der Rue de l'Église zum napoleonischen Wachhäuschen und einem Abstecher in der Auberge "Au Beouf" zum Kräfte auftanken deckt einen Teil der Sehenswürdigkeiten bereits ab, dennoch ist in diesem Städchen, auf eigene Faust, noch viel mehr zu entdecken.
Erleben Sie die Stadt in der Goethe so inspiriert worden ist.
Erinnerungsstücke finden sich im heutigen Pfarrhaus, in dem sich nun ein kleines Museum befindet. Hier sind Sachen und Erinnerungen an Frederike und ihren Vater untergebracht.
In der Rue de l´Église sind an der Südwand die Grabplatten der Eltern von Frederike Brion eingemauert.
Sehenswert ist ebenfalls das ehemalige napoleonische Wachhäuschen, das als kleines Goethemuseum angesehen wird. Es ist mit einigen seiner Schriftstücke und Bilder ausgestattet.
Besonders bekannt ist hier die Auberge „Au Beouf“, ein Restaurant mit regionaler Küche und besonderem Ambiente. Auch hier erinnern einige Andenken an die Romanze jener Zeit.
Goethe erwähnte Frederike in zahlreichen Liebesgedichten. Er empfand sie als anmutig und sehr lieblich. Die Beziehung endete nach nur knapp einem Jahr. Eines der sehr bekannten Gedichten ist zum Beispiel „Willkommen und Abschied“.
In der Rue de l´Église sind an der Südwand die Grabplatten der Eltern von Frederike Brion eingemauert.
Sehenswert ist ebenfalls das ehemalige napoleonische Wachhäuschen, das als kleines Goethemuseum angesehen wird. Es ist mit einigen seiner Schriftstücke und Bilder ausgestattet.
Besonders bekannt ist hier die Auberge „Au Beouf“, ein Restaurant mit regionaler Küche und besonderem Ambiente. Auch hier erinnern einige Andenken an die Romanze jener Zeit.
Goethe erwähnte Frederike in zahlreichen Liebesgedichten. Er empfand sie als anmutig und sehr lieblich. Die Beziehung endete nach nur knapp einem Jahr. Eines der sehr bekannten Gedichten ist zum Beispiel „Willkommen und Abschied“.