Ferrette im Elsass
Ein sehr hübsches und charmantes Städtchen ist der kleine Ort Ferrette (dt. Pfirt) unweit der Schweizer Grenze. Die Unterstadt mit ihren schöne historische Bürgerhäusern wird von der Ruine der Burg Hohenpfirt, die auf einem ca. 600 m hohen bewaldeten Hügel thront, überragt. Sie besteht aus einem Unterschloss aus dem 14. bzw. 16. Jahrhundert und der älteren Oberburg aus dem 12. Jahrhundert. Vom Bergfried der Oberburg aus genießt man einen herrlichen Ausblick über das Tal.Highlights von Ferrette sind die Ruine der Burg Hohenpfirt und die Kirche Saint-Bernard de Menthon mit der Skulptur eines dreiarmigen Jesuskindes.
Innerhalb des Ortes befindet sich die Kirche Saint-Bernard de Menthon aus dem 13./14. Jahrhundert. Die einschiffig Kirche wird teilweise von gotischen Elementen gesäumt und beherbergt eine Moadonna-Skulptur mit einem dreiarmigen Jesuskind auf dem Arm. Die beeindruckende Skulptur, bei der je nach Betrachtungsperspektive jeweils nur zwei der drei Arme sichtbar sind, wurde 1902 als "Monument historique" eingestuft.
Durch seine schöne Lage im elsässischen Jura ist Ferrette ein idealer Ausgangspunkt für herrliche Spaziergänge und Wanderungen. Ein Abstecher in die Schweiz bietet sich an.
Durch seine schöne Lage im elsässischen Jura ist Ferrette ein idealer Ausgangspunkt für herrliche Spaziergänge und Wanderungen. Ein Abstecher in die Schweiz bietet sich an.
Burg Hohenpfirt
Imposant thront die Burg Hohenpfirt über Ferrette auf einem 613 m hohen bewaldeten Hügel. Auf der Ruine des einstigen Grafenschlosses genießt man einen weiten Blick auf die Oberrheinebene, den Schwarzwald und das elsässische Jura.