Vergangenheit & Denkmäler
In Ribeauvillé, 15km nordwestlich von Colmar, in reizvoller Landschaft an einer Weinstraße, trifft man auf ursprüngliche elsässische Baukunst. Die romantischen Fachwerkgassen der Innenstadt werden von den 3 Burgruinen Ilrichsburg, Girsberg und Hohrappoltstein überragt. Die Straßen und Häuser der Kleinstadt Stadt sind ständig geschmückt, so als wolle man hier täglich das Leben feiern. Am ersten Sonntag im September ist „Pfeifertag“, zahlreiche Straßenmusikanten aus der gesamten Region kommen dann zusammen, um die Straßen Ribeauvilles mit den Klängen ihrer Musik zu erfüllen.
Exzellenten, leichten, aber gleichzeitig auch aromatischen Wein bekommt man in Riquewihr, einem der schönsten Dörfer Frankreichs. Das Stadtbild aus dem 16. Jahrhundert ist unversehrt, so dass man meinen könnte es wäre gerade erst aufgebaut. Die Bergruine Reichenstein aus dem 13. Jahrhundert ist nur ist nur 2 km entfernt und auch die Burg Bilstein kann man von Riquewihr aus gut besuchen.
Eine weitere hübsche Kleinstadt ist Kaysersberg im Nordwesten Colmars. Hier lohnt sich der Besuch vor allem in der Vorweihnachtszeit, wenn der “Marché de Noël” - der traditionelle Weihnachtsmarkt - stattfindet. Aber auch das restliche Jahr über besticht die kleine Stadt durch ihren Charm. Die mächtige Burgruine der Staufenburg und die Kirche Sainte Croix mit übergroßer Christusfigur und Schnitzaltar aus dem Jahre 1518 sind prachtvolle Zeitzeugen einer reichen Vergangenheit.
Von Neuf-Brisach nach Kaysersberg..... im Elsass
Es gibt zahlreiche kleinere Städte, die ebenfalls sehenswert sind. So z. B. das beschauliche Neuf-Brisach. Dieser Ort wurde Ende des 17. Jahrhunderts vom Festungsbauer Vauban auf Anweisung von Ludwig XIV. angelegt. Betrachtet man Neuf-Brisach aus der Vogelperspektive so fällt einem sofort die streng geografische Anordnung der Stadt auf. Eine achteckige Festungsanlage mit sternförmig darum angeordneten Bastionen sollte die Stadt vor Eindringlingen schützen. Der 2,4 km lange Spaziergang durch die heute zum UNESCO-Welterbe gehörenden Festungsanlage mit ihrem gut erhaltenen Festungsgraben ist auf jeden Fall einen Besuch wert. Schreitet man durch das Belforter Tor sieht man bald das Schiff des „Sternenweg“. Ehemals war das alte Schiff auf den Meeren unterwegs, heute ist es mit skurrilen Kunstwerken eines Alt-Breisacher Künstlers verziert und liegt im Burggraben auf Grund.In Ribeauvillé, 15km nordwestlich von Colmar, in reizvoller Landschaft an einer Weinstraße, trifft man auf ursprüngliche elsässische Baukunst. Die romantischen Fachwerkgassen der Innenstadt werden von den 3 Burgruinen Ilrichsburg, Girsberg und Hohrappoltstein überragt. Die Straßen und Häuser der Kleinstadt Stadt sind ständig geschmückt, so als wolle man hier täglich das Leben feiern. Am ersten Sonntag im September ist „Pfeifertag“, zahlreiche Straßenmusikanten aus der gesamten Region kommen dann zusammen, um die Straßen Ribeauvilles mit den Klängen ihrer Musik zu erfüllen.
Exzellenten, leichten, aber gleichzeitig auch aromatischen Wein bekommt man in Riquewihr, einem der schönsten Dörfer Frankreichs. Das Stadtbild aus dem 16. Jahrhundert ist unversehrt, so dass man meinen könnte es wäre gerade erst aufgebaut. Die Bergruine Reichenstein aus dem 13. Jahrhundert ist nur ist nur 2 km entfernt und auch die Burg Bilstein kann man von Riquewihr aus gut besuchen.
Eine weitere hübsche Kleinstadt ist Kaysersberg im Nordwesten Colmars. Hier lohnt sich der Besuch vor allem in der Vorweihnachtszeit, wenn der “Marché de Noël” - der traditionelle Weihnachtsmarkt - stattfindet. Aber auch das restliche Jahr über besticht die kleine Stadt durch ihren Charm. Die mächtige Burgruine der Staufenburg und die Kirche Sainte Croix mit übergroßer Christusfigur und Schnitzaltar aus dem Jahre 1518 sind prachtvolle Zeitzeugen einer reichen Vergangenheit.